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Die Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik


Das persönliche Anforderungsprofil

Um eine Fachkraft für Veranstaltungstechnik zu werden, braucht man kein Partylöwe und kein Talkmaster zu sein. Zu dem persönlichen Profil zählt die Bereitschaft, dann zu arbeiten, wenn andere ans Feiern denken. Als Veranstaltungstechniker ist insbesondere Kreativität gefragt. Um ein geplantes Event zu kalkulieren, sollte der Bewerber ein gutes Verständnis für Zahlen haben und selbstverständlich ein technsiches Verständniss.. Daneben ist es von Vorteil, wenn man kontaktfreudig ist und gut organisieren kann.

Wie ist die Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik gestaltet?


Die Lehre zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik wird in drei Jahren absolviert. Es handelt sich um eine duale Ausbildung. Das theoretische Wissen wird an einer Berufsschule vermittelt. Für den praktischen Teil ist der Ausbildungsbetrieb zuständig.

Die theoretische Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik

In der Theorie wird das Wissen über die produktionstechnischen Geräte vermittelt, die bei einer Veranstaltung zum Einsatz kommen können. Insbesondere werden die Auszubildenden darüber informiert, wie die einzelnen Geräte funktionieren und wo sie zum Einsatz kommen.

Ein weiterer Ausbildungsabschnitt ist den Funktionen und Einsatzmöglichkeiten von medientechnischen und bühnentechnischen Anlagen gewidmet. Die Auszubildenden werden darüber informiert, wie sie mit Bildwiedergabe- und Projektionsgeräten umgehen müssen.

Zum Schluss der Ausbildung erfahren die angehenden Veranstaltungstechniker, wie sie eine Veranstaltung organisieren und realistisch durchführen. Hierzu zählt nicht nur die Umsetzung der Vorgaben des Auftraggebers sondern auch die Einhaltung von rechtlichen Vorgaben und das Einholen erforderlicher Genehmigungen.

Die praktische Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik

In den ersten achtzehn Monaten unterstützt der Lehrling seinen Ausbildungsbetrieb beim Verlegen der Leitungen und dem Aufbau der Anlagen. Während des zweiten Ausbildungsabschnitts wirkt der Auszubildende an der Erstellung von Konzepten mit und ist für die Bedienung der Anlagen, z.B. das Tonmischpult, verantwortlich. Der Inhalt der Ausbildung umfasst das Einsetzen von Projekten und das Prüfen von Soundchecks.

Die Prüfungen

Die beiden Prüfungen (Zwischen- und Abschlussprüfung) werden vor der für den Prüfling zuständigen IHK abgelegt.

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